Neue Publikation erschienen: fünf. Kreative Städte in Rheinland-Pfalz
In der überarbeiteten ZIRP-Publikation "Kreative Städte" stellen wir die neueste Version vor, wie das kreative Zukunftspotenzial der fünf Großstädte in Rheinland-Pfalz aussieht
Kunst und Kultur leisten einen wichtigen Beitrag zur Identität von Rheinland-Pfalz. Sie prägen das Gesicht der Städte und Regionen und machen unser Land zu einem attraktiven Standort. Mit ihren kulturellen Projekten befördert die ZIRP die Wahrnehmung und Profilierung des Kulturlandes Rheinland-Pfalz und schafft Aufmerksamkeit für die Besonderheiten, die Rheinland-Pfalz in Kunst und Kultur zu bieten hat. Flankiert wird dieses Engagement durch vielfältige projektbezogene Kooperationen innerhalb des Landes. Dabei steht die Vernetzung der Akteure aus dem Kulturbereich mit Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft stets im Vordergrund.
In den vergangenen Jahren hat die ZIRP drei große, auf Kooperation vieler Akteure im Land angelegte, Kulturprojekte durchgeführt und jeweils mit einer Publikation abgeschlossen. Beginnend 2014 beschäftigt sich die ZIRP im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kreative Stadt“ mit dem kulturwirtschaftlichen Potenzial der fünf rheinland-pfälzischen Großstädte. In der Abschlusspublikation „fünf. Kreative Städte in Rheinland-Pfalz“ zeigten wir 2019 exemplarisch, wie das kreative Potenzial entfaltet und weiterentwickelt werden kann.
Zuvor hat die ZIRP in einem landesweiten viel beachteten Projekt erarbeitet und verdeutlicht, was das kulturelle Profil von Rheinland-Pfalz ausmacht und in der Publikation „Kultur prägt. Region und Identität in Rheinland-Pfalz" veranschaulicht. 2019 hat die ZIRP wiederum den regionalen Blick auf die Bedeutung von Kultur und die Herausbildung von Kulturregionen in Rheinland-Pfalz eingenommen: Die Idee, Regionen über kulturelle Gemeinsamkeiten und Besonderheiten zu entwickeln, hat die ZIRP gemeinsam mit der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA) und der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) aufgegriffen. Gemeinsam mit vielen Partnern gelang es, einen Beitrag zu leisten zur Identifikation regionaler kultureller Profile und ihrer Inwertsetzung für Tourismus, Wohn- und Lebensqualität sowie Standortförderung. In 2021 entstand dazu die Publikation „Geschichten für die Zukunft. Kulturregionen in Rheinland-Pfalz“.
Seit 1997 vergibt die ZIRP gemeinsam mit der Stiftung Villa Musica jährlich zwei Jahresstipendien an begabte Nachwuchsmusikerinnen und -musiker. Über das Musikstipendium und unsere Stipendiaten informieren wir ausführlich auf dieser Seite .
Die Bedeutung von Kultur- und Kreativwirtschaft für die Entwicklung der Innenstädte ist seit 2022 Projektschwerpunkt. Wir zeigen die Potenziale einer multifunktionalen Innenstadt, in der Kultur- und Kreativwirtschaft einen Platz hat und zur Attraktivität beiträgt.
Bild: © Julia Wenz VG Bild-Kunst
Unsere Beiträge, Events und Publikationen zum Thema Kultur
In der überarbeiteten ZIRP-Publikation "Kreative Städte" stellen wir die neueste Version vor, wie das kreative Zukunftspotenzial der fünf Großstädte in Rheinland-Pfalz aussieht
Das Kooperationsprojekt "Kulturregionen in Rheinland-Pfalz" von Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) Rheinland-Pfalz, Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA) und Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) gibt den Regionen in Rheinland-Pfalz Impulse, wie sie mit Kultur ihr Profil schärfen können
Sehen Sie hier ein paar Impressionen von der ZIRP-Veranstaltung "Ein Abend über Kreative Städte in Rheinland-Pflaz" , auf der die Publikation "Kreative Städte" vorgestellt wurde
Bei der ersten ZIRP-Fachtagung zu Kulturregionen in RLP werden Themen, wie "Was ist eine Kulturregion und was zeichnet sie aus?" oder "Welche Zielrichtung ist mit ihr verbunden und worin besteht ihr Mehrwert?" behandelt
In der neuen ZIRP-Publikation "Kreative Städte" stellen wir erstmals vor, wie das kreative Zukunftspotenzial der fünf Großstädte in Rheinland-Pfalz aussieht
Landesart-Moderatorin Patricia Küll hat anlässlich der Eröffnung des 28. Kultursommers mit der ZIRP-Geschäftsführerin Heike Arend über die Wechselwirkung von Kultur und Heimatgefühl gesprochen